Auch Tournedos Rossini genannt, sind sicherlich die luxuriöseste Version eines Rinderfilets, die es gibt. Ganz klassisch gehört dazu statt Brot ein Artischockenboden und Foie gras, worauf ich aber verzichtet habe. Stattdessen habe ich eine „ungestopfte“, sogenannte „Happpy Foie gras“ verwendet, wobei es sich aber eher um eine Pastete handelt. Natürlich spart man bei einem solchen Gericht niemals an der Qualität der Zutaten, denn dann kann man sich eben auch die Mühe sparen … denn um Sparen geht es hier ganz sicher nicht, sondern eher um einen fast schon etwas dekadenten französischen Klassiker, oder auch „die höchste Ehre die einem Steak zuteil werden kann“. Zum Abschluss der Trüffelzeit also evtl. für den ein oder anderen mal eine Anregung für die nächste Saison. Laut Wikipedia wurden Tournedos Rossini vom Küchenchef des Pariser Restaurants Maison dorée, Casimir Moisson, kreiert und nach dem Komponisten Gioachino Rossini benannt.
„Filet Rossini“ weiterlesenSchlagwort: Gänseleber
Bavette mit Schweizer Sosse
Traumhaftes Fleisch, traumhafte Soße … wobei diese Soße so gut ist, dass damit wahrscheinlich auch ein Stück Pappe gut schmecken würde. Es handelt sich um ein Familienrezept, da diese „Schweizer Soße“ von den Eltern während eines Schweiz-Urlaubes entdeckt und „importiert“ wurde … daher auch der Name, denn „Chalet Suisse“ hieß das Restaurant. Diese Soße eignet sich wunderbar als Begleitung zu jedem guten Stück Fleisch und natürlich auch für das Weihnachtsmenü. Falls jemand den „richtigen“ Namen der Soße kennt, freue ich mich über eure Nachricht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass im Originalrezept Foie gras vorkommt.