Sophia Loren, so liest man, soll Essen so sehr geliebt haben, dass sie sogar als Kosenamen für ihren Ehemann die Namen von Gerichten verwendete. Auch hat sie ein eigenes Kochbuch herausgebracht, in dem unter anderem eben dieses Rezept zu finden ist. Es ist ebenso einfach wie köstlich, und sticht durch die Sardellenbutter heraus, in der die Pasta geschwenkt wird, bevor sie in eine leckere Tomatensoße gegeben wird. So entsteht eine wunderbar cremige Soße mit tomatiger Süße, angenehmer Säure und sehr viel Umami – aber ohne einen evtl. erwarteten Fischgeschmack. Wenn Sophia Loren dieses Rezept glücklich gemacht hat, dann sollte man es auf jeden Fall probieren 😉 Danke an Verena Lugert von Spiegel Online für die Inspiration.
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