Die kalabrischen Tropeazwiebeln geben diesem One-Pot-Pastagericht die besondere Note: diesen wird nämlich eine besondere, wenn nicht die angeblich größte Süße überhaupt, nachgesagt. Mit etwas Chili, Olivenöl und viel geriebenem Pecorino ergebn diese eine wunderbar schlotzig-cremige Pastasoße. Die Zwiebeln werden dafür langsam und schonend karamellisiert, bevor dann Spaghetti und Wasser hinzukommen und wie bei einem Risotto gegart werden. Zusammen mit dem Käse entsteht dann eine wirklich grandiose Emulsion aus geschmelzten Zwiebeln, kräftigem Käse und bissfester Pasta – Urlaub in der eigenen Küche! Nachgekocht nach einem Rezept aus dem Splendido-Magazin.
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